Der Blick nach oben und damit eine der letzten Leerflächen im Stadtbild – der blaue Himmel. Leider in der Nacht nun von Futuremuseum-Drohnengesocks bevölkert, das auch schon mal von sich behauptet, ein neues dreidimensionales Kunstwerk zu sein, Kunst und Technologie zu verschmelzen, und die übliche Schönfärberei betreibt. Ob der „neue künstlerische Raum“ mit Drohnenvolk drin tatsächlich „Drohnen-Kunst statt Krieg und Überwachung“ bedeutet … tja … hm … vielleicht am AEC Vorplatz. Weiterträumen.
Über „Drohnenkunst und Drohnenkill“ schreibt Leo Furtlehner auf seinem Blog
furtlehner.wordpress.com/2016/08/22/ueber-drohnenkunst-und-drohnenkill
Zum Thema findet sich auch ein ca. 15minütiger „Kommentar der Woche“ in einer Frozine vom Jänner 2016 cba.fro.at/305681