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Überall Fremde = Überall Heimat?

By   /  7. Juni 2024  /  No Comments

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Für die Kunstwelt ist die Biennale in Venedig Magnet und Inspiration, aber immer auch Herausforderung. Herta Gurtner hat die Biennale Arte Venezia 2024 besucht und sich Anna Jermolaewa im österreichischen Pavillon angesehen. Zur diesjährigen Biennale-Themensetzung des „Fremden“ schickt sie hoffnungsfroh voraus: Ubi bene, ibi patria!

Die Eröffnung des österreichischen Pavillons am 8. April. Foto Herta Gurtner

Adriano Pedrosa, der erste Kurator der Biennale aus Südamerika, hat das „Frem­de“ als Motto ausgerufen. Mit dem Thema Stranieri ovunque, also Überall Fremde trifft er den Zeitgeist und hält alles offen.
Der Titel geht auf eine 2004 begonnene Serie von Werken des aus Paris stammenden und in Palermo ansässigen Kollektivs Claire Fontaine zurück. Dabei handelt es sich um verschiedenfarbige Neonschriften, die in vielen Sprachen die Worte Foreigners Everywhere wiedergeben. Der Begriff leitet sich wiederum vom Namen eines Turiner Kollektivs ab, das in den frühen 2000er Jahren gegen Rassismus und Fremdenfeind­lichkeit in Italien kämpfte.
In der Eröffnungskonferenz erläutert Adriano Pedrosa: „Der Hintergrund dieser Wer­ke ist eine Welt, die von vielfachen Krisen hinsichtlich der Bewegung und der Existenz von Menschen über Länder, Nationen, Territorien und Grenzen hinweg geprägt ist, welche die Gefahren und Tücken von Sprache, Übersetzung und ethnischer Zugehörigkeit widerspiegeln. Darin kommen Unterschiede und Ungleichheiten zum Ausdruck, die durch Identität, Nationali­tät, Ras­se, Geschlecht, Sexualität, Vermögen und Freiheit bedingt sind. In diesem Kontext hat der Titel Foreigners Every­where eine (mindestens) doppelte Bedeutung. Erstens, dass man, egal wo man hingeht und wo man ist, immer auf Fremde trifft – sie/wir sind überall. Zweitens, dass man, egal wo man sich befindet, immer, tatsächlich und tief im Inneren, ein Fremder ist.“ Und sich auch selbst manchmal fremd ist, möchte ich hinzufügen.
Der Schwerpunkt der Biennale Arte 2024 liegt also auf Kunstschaffenden, die selbst für sich in Anspruch nehmen, Fremde, Immigranten, Expats, diasporisch, émigrés, Exi­lierte oder Flüchtlinge, aber auch queer, homosexuell und nicht binär zu sein. Migration, Entkolonialisierung und Abwertung durch eine bestimmte Geschlechtszugehörigkeit sind hier zentrale Themen.

Obwohl der österreichische Beitrag Swan-Lake schon vor der Bekanntgabe des Leitthemas feststand, passt er perfekt in das omnipräsente Thema. In Oberösterreich herrscht große Freude über den Beitrag der Künstlerin Anna Jermolaewa und „ihrer“ Kuratorin Gabriele Spindler. Die exzellenten, poetischen, oft sehr persönlichen Arbeiten von Anna Jermolaewa, die seit 2019 Professorin an Institut Bildende Kunst und Kulturwissenschaften/Experimentelle Gestaltung der Kunstuniversität Linz tätig ist, sprechen für sich. Gabriele Spindler ist allseits bekannt durch ihre langjährige, hervorragende Tätigkeit als Leiterin der OÖ Landesgalerie, aktuell ist sie Leiterin der Abteilung Kunst- und Kulturwissenschaften der OÖ Landes-Kultur GmbH. Als kon­geniale Partnerinnen haben sie den österreichischen Pavillon in den Giardini gestaltet, der Pavillon wurde nicht überfrachtet und ohne störende Ein- oder Umbauten perfekt für die fünf Arbeiten der Künstlerin adaptiert.
Dass die Installation Rehearsal for Swan Lake als Hauptarbeit die Besucher:innen durch die ständige Wiederholung des Musikstückes Schwanensee von Pjotr Iljitsch Tschaikowski auf Dauer „nervt“, hat seinen Grund. In Russland war es Usus, dass bei politischen Umstürzen und neuen Gegebenheiten das Ballett Schwanensee in Endlosschleife solange gezeigt und gespielt wurde, bis Klarheit der politischen Situation eintrat. „Man kann es nicht mehr hören“ bedeutet in dem Fall, dass man ebenso wie die Künstlerin hofft, dass durch ein rasches Ende der (autokratischen) Diktatur in Russland auch die Musik enden kann. Eine Hoffnung, die wohl nicht so schnell in Erfüllung geht. An den Eröffnungstagen tanzte jedenfalls die ukrainische Balletttänzerin und Choreografin Oksana Serheieva täglich drei Performances – bis zum Ende der Biennale im November gibt es immer wieder Live-Auftritte.

Sechs österreichische Telefonzellen aus dem Flüchtlingslager Traiskirchen stehen im Gar­tenbereich des Pavillons. Für alle, die älter als 30 sind, ein erfreuliches Wiedererkennen. Für die Geflüchteten aus Traiskirchen aber mehr als das, denn die Telefonzellen waren lange Zeit die einzige Möglichkeit, Kontakt mit den Familien zu halten, so auch für Anna Jermolaewa, die nach ihrer Flucht aus Russland 1989 nach Paris wollte, aber an der Salzburger Grenze verhaftet und nach Traiskirchen gebracht wurde. In ihrer Videoarbeit Research for Sleeping Positions interpretiert sie im Nachhinein ihre erste Woche in Wien mit Übernachtungen auf den Bänken am Westbahnhof, bevor sie nach Paris weiterwollte. Ein Video aus 2006 zeigt auch, wie Bänke durch den Zusatz von Lehnen immer noch unbequemer gemacht werden, damit sich niemand auf Dauer niederlassen kann. Den Er­findungsreichtum der Menschen zeigt ihre Installation Ribs. Westliche Musik auf Schall­platten war in Russland lange Zeit verboten. Man behalf sich damit, dass man statt des üblichen, meist schwarzen Materials der Scheibe Röntgenbilder als Basis zum Kopieren der illegalen West-Musik ver­wen­dete. Auch heute können diese Röntgenbilder noch abgespielt werden, wie Anna Jermolaewa bei der Eröffnung demonstrierte.

Blumensträuße, locker in einem Raum des Pavillons arrangiert, bringen das Publikum zum Lächeln: Nelken, Rosen, Orangenzweige, Zedern, Tulpen, Kornblumen, Lotusse, Safran-Krokusse und Jasmin sind die Bestandteile der Arbeit The Penultimate aus 2017. Dahinter verbirgt sich auch hier Weitreichendes: Die Pflanzen stehen für eine vom Volk ausgehende, weitgehend gewaltfreie Revolution. Die roten Nelken gegen die Diktatur in Portugal 1974, die Rosenrevolution in Georgien, die orangene Revolution in der Ukraine, die Zedernrevolution im Libanon und die Tulpenrevolution in Kirgisien, sowie 2007 die (gescheiterte) Kornblumenrevolution in Weißrussland. Auch die Aufstände in Myanmar/Safran, Tunesien/Jasmin und Ägypten/Lotus sind vertreten. Eine leere Vase wartet auf die „Farbrevolution“ in Russland.
Der österreichische Pavillon vermittelt durch die sensiblen Arbeiten und die kluge Gestaltung Hoffnung und Vertrauen darauf, dass sich etwas zum Positiven verändern kann und lässt. Zur Eröffnung am
18. April 2024 reiste auch die regionale sowie nationale Politprominenz an: von LH Thomas Stelzer und Landeskulturdirektorin Mar­got Nazzal über Staatssekretärin Andreas Mayer bis hin zum erstmaligen Besuch des Bundespräsidenten Alexander van der Bellen und Doris Schmidauer bei der Biennale. Und wie Bundespräsident van der Bellen richtig bemerkte: Ubi bene, ibi patria! Wo es mir gut geht, ist meine Heimat (Cicero) – wir sind überall fremd, aber auch beheimatet, wenn es uns gut geht. Auch hier hege ich die Hoffnung, dass durch das unmittelbare Erleben der Wirksamkeit von Kunst, diese für die Politik fassbarer wird und dadurch auch an Relevanz gewinnt.

Von den weiteren 27 Länderpavillons in den Giardini seien hier einige hervorgehoben. Eine Großzahl der ehemaligen Kolonialländer haben indigene Künstler:innen eingeladen. Von Brasilien bis Frankreich, von England bis zu den Niederlanden, wird das Thema Kolonialismus, Machtstrukturen und deren Missbrauch bearbeitet. Zuerst zum Gewinner des Goldenen Löwen, zum australischen Pavillon, mit einer sehr gelungenen Arbeit des Künstlers Archie Moore: Während er an den Wänden seinen Stammbaum und die „65.000-jährige Familiengeschichte“ bis zur Decke und darüber hinaus aufschreibt, bezeugt die Installation in der Mitte des Raumes, die fast wie ein sakraler Ort wirkt, die ungeklärten Todesfälle von 517 Aborigines in staatli­cher, australischer Obhut. Moore, selbst indigener Herkunft, impliziert mit seinem Familienstammbaum kith and kin, („Freun­de und Verwandte“ oder auch „Landsleute“ und „Heimatland“), dass letzt­endlich al­le Menschen, auch wenn sie sich fremd sind, miteinander verwandt sind.

Beklemmender als jede Nachrichten­sen­dung ist der Beitrag des ukrainischen Kollektivs „Open group“, die bemerkenswerterweise kurzfristig eingeladen wurden, den polnischen Pavillon zu gestalten. Polen hat in den Kriegsjahren seit 2022 fast eine Million Flüchtende aus der Ukraine und auch aus Belarus aufgenommen. Das Kollektiv zeigt die Videoperformance Repeat after me. Hier sieht man Flüchtlinge aus der Ostukraine, die in einer Unterkunft in der Nähe von Lemberg leben und deren Er­­zäh- lungen aufgezeichnet wurden. Sie ahmen Klänge des Krieges nach und fordern das Publikum auf, die Klänge zu wieder­holen.

Erwähnt sei noch der niederländische Pavillon: Das Kollektiv Cercle d’Art des Travailleurs de Plantation Congolaise (CATPC) zeigt in Zusammenarbeit mit dem Künstler Renzo Martens und dem Kurator Hicham Khalidi eine Arbeit zu ihrem Engagement für die Befreiung, Regeneration und Rückverwandlung der Plantagen von Lusan­ga/ Kongo in heilige Wälder. Außerdem thematisiert das Kollektiv die spirituelle, ethische und wirtschaftliche Ausbeutung der Region. Weiters fordert das Kollektiv die Rückgabe der Figur Balot, einer für die Gemeinschaft heiligen Skulptur, die ursprünglich zum Schutz vor dem Plantagenregime geschaffen wurde. Nach Ansicht von CATPC ist es Fakt, dass viele westliche Museen mit den Gewinnen aus den Plantagen und somit durch die Ausbeutung von Land und Menschen errichtet und finanziert wurden. Nun müssen Museen und Kunstinstitute in der ganzen westlichen Welt die Versöhnung unterstützen und aktiv mit den indigenen Gemeinschaften zusammenarbeiten, wenn diese ihr Land zurückfordern. Das Künstler:innenkollektiv nimmt aktuell auch an der Ausstellung Das Leben der Dinge – Geraubt – verschleppt – gerettet des Lentos im Salzkammergut teil. Die Ausstellung beleuchtet anhand zeitgenössischer Positionen das Schicksal von Kunstwerken und Artefakten zwischen Raub, Ver­schleppung und Restitution.
Im Zentralpavillon der Giardini, welcher von Adriano Pedrosa und seinem Team kuratiert wurde, finden sich zahllose spannende und vielfältige Arbeiten, u. a. auch die kleinformatigen Überzeichnungen von Zeitungsausschnitten durch Leopold Strobl. Er arbeitet seit Jahren in der Galerie Gugging und lebt mittlerweile auch von seiner künstlerischen Arbeit.

Die Arsenale sind, wie bei jeder Biennale vollgepackt, mit Kunst. Doch heuer ist es anders. Weniger digitale Arbeiten und viel Textil, Malerei und andere analoge Techniken sind vertreten. Pedrosa hat die sogenannten „Außenseiter“ der Kunstwelt ins Licht geholt. Autodidakt:innen, Volkskünstler:innen usw., Kunst von nichtbinären, queeren Künstler:innen und indigenen Künstler:innen sind nicht nur in den Giardini präsent, sondern noch viel mehr hier. Beim Arsenale-Eingang schon die wunderbare Arbeit des Künstler:innenkollektivs Mataaho Collective aus Neuseeland, Gewin­ner:innen des Goldenen Löwen für künstlerische Arbeit. Ein gewebtes Netzwerk, das mit Schatten und Licht spielt, empfängt die Besucher:innen. Viele Arbeiten er­schließen sich, ohne dass man viel dazu lesen müsste. Die Materialität vieler textilen Arbeiten fasziniert, so auch die Arbeiten von Susanne Wenger, einer Österreicherin, die jahrzehntelang in Nigeria lebte und dort arbeitete. Ebenso die Positionen von Greta Schödl, einer Österreicherin, die seit langem in Bologna lebt. Sie verfremdet Ma­terialien und Schrift zu poetischen Konstrukten. Während Bouchra Khalili, Professorin an der Angewandten in Wien, offensiv die Routen von Flüchtenden auf Welt­karten nachzeichnen und -erzählen lässt.

Alle Arbeiten haben eine politische Aussage, auch die vermeintlich unpolitischen. Kunst ist und bleibt auch Politik. Umso mehr, da heuer eine neue Biennale-Leitung bestellt wurde. Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin der postfaschistischen Partei Fratelli d’Italias, hat den Publizisten Pietrangelo Buttafuoco zum Präsidenten der Biennale berufen. Er gilt als Unterstützer der rechten Regierung in Italien. Somit kann die Neuausrichtung ab 2026 erwartet werden. Es heißt, dass die Nationalpavillons von dieser Besetzung nicht betroffen sein werden, aber eine Richtungsänderung in der Besetzung der Kurator:innen für Haupt­pavillon und Arsenale und somit in der Aus­wahl der Künstler:innen wird es geben.

Adriano Pedrosas Anspruch um Inklusion ent­sprechend, wurde dieser Artikel in (relativ) einfacher Sprache verfasst.

Über die im Text erwähnte Lentos-Ausstellung im Salzkammergut „Das Leben der Dinge; Geraubt – verschleppt – gerettet“ ist ebenfalls ein Beitrag in dieser Ausgabe der Referentin zu finden.

Ausstellungssidesteps:
Begleitende Ausstellung:
Anna Jermolaewa: Assemblé bei Phileas
Opernring 17, 1010 Wien
bis 14. September 2024
www.phileas.art/exhibition-space/annajermolaewa


Außenstellen der Biennale Beispiele:

Palazzo Franchetti – Portugiesischer Pavillon:
wunderschöne Räumlichkeit mit inspirierenden Pflanzeninstallationen.
www.labiennale.org/en/art/2024/portugal

Deutscher Pavillon – Außenstelle auf der Insel La Certosa.
Soundinstallationen auf der ganzen Insel. Die Künstler:innen wollen die Menschen dazu auffordern mehr auf sich, Andere und die Natur zu hören. Ob die Idee diese Klanginstallationen auf einer relativ unbewohnten Insel zu machen gut ist, sei dahingestellt. Der Natur wäre es wohl lieber, man würde sie in Ruhe lassen.
deutscher-pavillon.org



Vatikanischer Pavillon – Frauengefängnis Venedig:

Der Vatikan hat heuer seinen Biennale Pavillon im Frauengefängnis von Venedig, auf der Giudecca installiert. Titel „Mit meinen Augen“. Die künstlerischen Arbeiten, die teilweise soziokulturell einzuordnen sind, wurden partiell mit den 80 inhaftierten Frauen gemeinsam erarbeitet. Diese führen auch durch die Ausstellung und erzählen, ausschließlich auf Italienisch, sehr berührend über die gemeinsame Arbeit am Projekt.

Ein Kurzfilm über den Alltag im Gefängnis zeigt die Schlafsäle und das Zusammenleben auf engem Raum. Es gibt im Gebäude nur 1 Fenster in den Garten, das ohne Gitter ist. Für die Gäste, wie sich die Frauen selber nennen, ein Lichtblick. Für die Besucher:innen ist der Besuch eine temporäre Grenzerfahrung.
Handy und persönliche Dinge müssen abgegeben werden und die Führung dauert eine Stunde, ohne dass man sie abbrechen könnte. Man ist also fremdbestimmt – eine Erfahrung, die für die Frauen im Gefängnis für viele Monate oder Jahre gilt.
Anmeldung unbedingt erforderlich.
www.coopculture.it/it/eventi/evento/con-i-miei-occhi-padiglione-vaticano-alla-biennale-arte-di-venezia



Kirche und Kloster San Giorgio Maggiore:

Arbeiten von Berlinde de Bruyckere in der Kirche San Giorgio Maggiore. Keine leichte Kost.
What I want to achieve here is for people not to look at my work as something beautful. I want to touch them where they are afraid to be touched. Adress those things they do not find words for.
www.hauserwirth.com/news/berlinde-de-bruyckere-at-the-abbazia-di-san-giorgio-maggiore-in-venice



Artspace Morokutti:
„Die letzten Tage von Franz Kafka“ im Artspace Morokutti. Österreichische Künstler:innen stellen hier bis zum Ende der Biennale aus. Kurator:innen Elisabeth Schafzahl und Philip Wegan.
kafka2024.de/programm/die-letzten-tage-von-franz-kafka



Peggy Guggenheim Collection:
Jean Cocteau-The Juggler’s Revenge. Immer wieder ein wunderbarer Ort in Venedig. Neben der aktuellen Ausstellung des Universalkünstlers Jean Cocteau ein faszinierendes Potpourri der großen Künstler:innen des 20. Jahrhunderts.
www.guggenheim-venice.it/en



Palazzo Cini:

Ausstellung mit Arbeiten von Martha Jungwirth “Herz der Finsternis”, ganz in der Nähe des Guggenheim.
www.cini.it/en/events/martha-jungwirth



Collateral Events:

Über 30 beleitende Ausstellungen im Stadtgebiet von Venedig:
www.labiennale.org/en/art/2024/collateral-events

Besondere Empfehlung: Ausstellungen im Palazzo Bembo und Palazzo Mora
ecc-italy.eu



Marktrichterhaus Lauffen:
Lentos-Ausstellung im Salzkammergut
„Das Leben der Dinge; Geraubt – verschleppt – gerettet“
bis 01. September 2024.
Über diese Ausstellung ist ebenfalls ein Beitrag im Heft zu finden.
www.lentos.at/ausstellungen/das-leben-der-dinge



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About the author

geboren und aufgewachsen im Innviertel, lebt und arbeitet ebenda, in Linz und in Italien. Vielfältige Tätigkeiten im Kultur- und Medienbereich, u. a. Vorstandsmitglied im Verein 20gerhaus, Ried, Vorstandsmitglied im Verein FRI – Freies Radio Innviertel.

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